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Achslastwaage sinnvoll ?

Ab welchem KW Gewindefahrwerk macht eine Einstellung über die Achslastwaage Sinn?

Eine Achslastwaage ist ein nützliches Werkzeug, um die Balance eines Fahrzeugs zu optimieren, insbesondere wenn es um die Feinabstimmung des Fahrwerks geht. Bei KW Gewindefahrwerken macht eine Einstellung über die Achslastwaage ab den hochwertigeren Modellen Sinn, insbesondere bei denen, die für sportliche Anwendungen oder den Rennstreckeneinsatz gedacht sind.

Die Modelle, ab denen eine Achslastwaage sinnvoll wird, sind typischerweise:

KW Variante 3 – Diese Variante bietet getrennte Einstellmöglichkeiten für Zug- und Druckstufen. Eine präzise Balance der Achslasten kann hier helfen, das Maximum aus der Fahrwerksabstimmung herauszuholen. Dagegen spricht das die Serien-Federn etwas zu weich sind. Vielen Kunden habe ich auf die V3 eine härtere Feder (Rennsportfeder) verbaut. Z.B. auf der Vorderachse um das Einlenkverhalten zu verbbessern. Dann macht die Einstellung auf jeden fall Sinn mit der Achslastwaage.

KW Clubsport – Für den semi-professionellen Rennsport oder sehr sportliche Straßenfahrzeuge gedacht. Eine Achslastwaage ist hier sehr sinnvoll, um das Fahrzeug perfekt auf die Streckenbedingungen und das Fahrverhalten abzustimmen.

KW Competition – Für den reinen Motorsport entwickelt. Hier ist eine Achslastwaage fast schon Pflicht, um eine perfekte Gewichtsverteilung und Balance sicherzustellen.

Im Alltag oder bei weniger leistungsstarken Fahrwerken (z.B. Variante 1 oder Variante 2) ist eine Einstellung über die Achslastwaage nicht unbedingt notwendig. Sie wird hauptsächlich genutzt, um das Fahrverhalten in Kurven und die Stabilität bei hoher Geschwindigkeit weiter zu verbessern.


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